Museum der Bayerischen Geschichte, Regensburg
Museumsquartier am Donaumarkt
Der Museumsneubau tritt nicht in Konkurrenz zu historischen Großbauten, durch die die Silhouette der Stadt bestimmt wird. Der neue
Baukörper wird kleinteilig untergliedert und erhält eine differenzierte Dachlandschaft. So wie in der historischen Altstadt die Vielzahl
historischer Bauten in der Summe einen interessanten Einblick in die Geschichte geben kann, so soll auch das neue Museum als eine
Einheit wirken, die aus differenziert gestalteten Bausteinen besteht, von denen jeder für sich einen eigenen Ausdruck vertritt.
Der Hauptbaukörper mit großen zusammenhängenden Ausstellungsflächen bildet ein eigenes Quartier in zu den umgebenden Blöcken vergleichbarer Größe. Die Morphologie der Umgebungsbebauung wird aufgenommen und neu interpretiert, so dass die neue Kubatur wie eine Ansammlung von archetypischen Altstadthäusern wirkt.
Eine dieser Gebäudeachsen wird zur internen Verknüpfung des Museumsfoyers mit der Ausstellung als Brücke über die Trunzergasse
gebaut. Die Einordnung in den berühmten Donauprospekt der Stadt Regensburg gelingt so in ganz selbstverständlicher Weise. Der Neubau fügt sich ein, ohne seine Bauzeit zu verleugnen.
Der Museumsneubau tritt nicht in Konkurrenz zu historischen Großbauten, durch die die Silhouette der Stadt bestimmt wird. Der neue
Baukörper wird kleinteilig untergliedert und erhält eine differenzierte Dachlandschaft. So wie in der historischen Altstadt die Vielzahl
historischer Bauten in der Summe einen interessanten Einblick in die Geschichte geben kann, so soll auch das neue Museum als eine
Einheit wirken, die aus differenziert gestalteten Bausteinen besteht, von denen jeder für sich einen eigenen Ausdruck vertritt.
Der Hauptbaukörper mit großen zusammenhängenden Ausstellungsflächen bildet ein eigenes Quartier in zu den umgebenden Blöcken vergleichbarer Größe. Die Morphologie der Umgebungsbebauung wird aufgenommen und neu interpretiert, so dass die neue Kubatur wie eine Ansammlung von archetypischen Altstadthäusern wirkt.
Eine dieser Gebäudeachsen wird zur internen Verknüpfung des Museumsfoyers mit der Ausstellung als Brücke über die Trunzergasse
gebaut. Die Einordnung in den berühmten Donauprospekt der Stadt Regensburg gelingt so in ganz selbstverständlicher Weise. Der Neubau fügt sich ein, ohne seine Bauzeit zu verleugnen.
Internationaler Realisierungswettbewerb
Teilnahme
Mitarbeiter:
Dipl.-Ing. Philipp Posth
Dipl.-Ing. Alexander Rudolph
Teilnahme
Mitarbeiter:
Dipl.-Ing. Philipp Posth
Dipl.-Ing. Alexander Rudolph