Büro- und Seminargebäude Universität, Bamberg
Der Neubau des Instituts für Orientalistik soll im Hof des Amtes für ländliche Entwicklung Oberfranken untergebracht werden. Das Grundstück befindet sich in einem heterogenen baulichen Umfeld, das durch den Neubau städtebaulich neu definiert werden soll. Das neue Institutsgebäude wird deshalb in eine räumliche Beziehung zum Amtsgebäude gesetzt und bildet mit diesem eine ablesbare Platzfläche aus.
Das Fassadenmaterial soll auf die besondere Nutzung des Gebäudes hinweisen und gleichzeitig einen Bezug auf das bauliche Umfeld herstellen.
Die Bestandsgebäude weisen hauptsächlich helle Putzfassaden und Natursteinfassaden auf, für den Neubau des Institutes für Orientalistik wird eine Fassade aus hellem, dünnformatigem Klinker vorgesehen.
Der Mauerwerksverband wird unterschiedlich angelegt, so dass bestimmte Fassadenbereiche wie ein durchbrochener Paravent wirken und im Treppenhaus eine diffuse Lichtwirkung erzeugt wird.
Das Fassadenmaterial soll auf die besondere Nutzung des Gebäudes hinweisen und gleichzeitig einen Bezug auf das bauliche Umfeld herstellen.
Die Bestandsgebäude weisen hauptsächlich helle Putzfassaden und Natursteinfassaden auf, für den Neubau des Institutes für Orientalistik wird eine Fassade aus hellem, dünnformatigem Klinker vorgesehen.
Der Mauerwerksverband wird unterschiedlich angelegt, so dass bestimmte Fassadenbereiche wie ein durchbrochener Paravent wirken und im Treppenhaus eine diffuse Lichtwirkung erzeugt wird.
VOF-Verfahren Teilnahme
Mitarbeiter:
Dipl.-Ing. Philipp Posth
Dipl.-Ing. Alexander Rudolph