Neubau Gesundheitsamt, Garmisch-Partenkirchen , 1.Preis
Der Neubau des Gesundheitsamts befindet sich in einem heterogenen Umfeld im Übergang vom Ortszentrum im Süden zu der sich im Norden des Grundstückes entwickelnden Wohnbebauung. Das Konzept zielt darauf ab, dem Gesundheitsamt die notwendige Präsenz im Stadtraum zu geben und den Übergang vom Zentrum zur Wohnbebauung herzustellen.
Das Gebäude wird aus zwei giebelständigen Gebäuden gebildet, die durch ihre Staffelung einen Platzraum ausbilden, an dem sich die Zugänge, die Pforte und die Wartebereiche befinden. Der Baumbestand wird so weit wie möglich erhalten.
In dem heterogenen Umfeld ist es notwendig dem Gebäude des Gesundheitsamtes eine eigene angemessene Identität zu geben. Diese entwickelt sich durch die städtebauliche Struktur und durch Wahl ressourcenschonender, klimaneutraler Materialien, wie Holz.
Diese nachhaltige Konstruktion soll auch in der Gestaltung der Fassade zum Ausdruck kommen. Der Sockel mit öffentlichen Funktionen wird mit einer Natursteinfassade ausgestattet. Die beiden giebelständigen Häuser erhalten eine Holzfassade, die die Büronutzung widerspiegelt. Die Fassaden und die Terrassenflächen können begrünt werden.
Das Gebäude wird aus zwei giebelständigen Gebäuden gebildet, die durch ihre Staffelung einen Platzraum ausbilden, an dem sich die Zugänge, die Pforte und die Wartebereiche befinden. Der Baumbestand wird so weit wie möglich erhalten.
In dem heterogenen Umfeld ist es notwendig dem Gebäude des Gesundheitsamtes eine eigene angemessene Identität zu geben. Diese entwickelt sich durch die städtebauliche Struktur und durch Wahl ressourcenschonender, klimaneutraler Materialien, wie Holz.
Diese nachhaltige Konstruktion soll auch in der Gestaltung der Fassade zum Ausdruck kommen. Der Sockel mit öffentlichen Funktionen wird mit einer Natursteinfassade ausgestattet. Die beiden giebelständigen Häuser erhalten eine Holzfassade, die die Büronutzung widerspiegelt. Die Fassaden und die Terrassenflächen können begrünt werden.